TYPISCH neanderland: Zwischenfazit nach drei Jahren
Erfolgreiches Projekt wird als Produktlinie des neanderlands fortgeführt
NEANDERLAND/KREIS METTMANN. Fruchtaufstriche vom Bauernhof, Honig vom Imker, Kräuterwanderungen und Landerlebnistouren durch das neanderland oder die Bergische Kaffeetafel: Regionaler Genuss gilt als Megatrend für Heimatverbundene ebenso wie für Gäste von Auswärts. Um die Angebote der kleinen und mittleren Unternehmen aus der Region hervorzuheben, zeichnet der Kreis Mettmann seit der Auftaktveranstaltung des EFRE-Förderprojektes „TYPISCH neanderland“ am 19. September 2017 Hersteller, Gastgeber und Landerlebnisse auf Antrag mit einem Qualitätssiegel aus.
30 Betriebe im neanderland haben das Siegel inzwischen erhalten und bilden ein funktionierendes Netzwerk.
Demnächst läuft die Förderung der Europäischen Union und des Landes Nordrhein-Westfalen aus. Zum Abschluss der Förderphase trafen sich jetzt alle Akteure im Neandertal No. 1 in Erkrath und zogen ein durchweg positives Zwischenfazit. Ab dem 1. Dezember wird TYPISCH neanderland ohne Fördermittel weitergeführt und als Produktlinie Genuss nachhaltig in das bestehende Tourismusmarketing des neanderlands integriert. So kann das Netzwerk ausgezeichneter Betriebe wachsen und die Angebotsvielfalt sukzessive vergrößert werden.
Wer wissen möchte, was unsere Heimat an kulinarischen und touristischen Schätzen zu bieten hat und wo diese erhältlich sind, findet die Details zu den Betrieben und ihren Spezialitäten unter www.typisch-neanderland.de . Einen schönen ersten Eindruck vermitteln auch die drei Minifilme zu den TYPISCH neanderland-Kategorien, die ebenfalls auf dieser Internetseite zu finden sind.
Ein Flyer für interessierte Betriebe, die Teilnahmekriterien samt Antrag und ein Erklärungsformular stehen auf www.neanderland.de/regionalgeniessen/typischneanderland zum Download bereit.