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Stadtradeln startet am Muttertag mit einer Sternfahrt

Der Kreis Mettmann koordiniert die Klimaschutz-Aktion

KREIS METTMANN. Zusammen mit den zehn kreisangehörigen Städten beteiligt sich der Kreis Mettmann bereits zum fünften Mal an der Aktion Stadtradeln. Der deutschlandweite Wettbewerb startet am 12. Mai (Muttertag) und ruft alle Bürger dazu auf, drei Wochen lang kräftig in die Pedale zu treten und möglichst viele Fahrradkilometer für den Klimaschutz zurückzulegen.
Wie im vergangenen Jahr startet die Aktion im Kreis Mettmann mit einer Sternfahrt. Aus neun Städten machen sich die Radler auf den Weg nach Haan-Gruiten, wo sie alle gegen 14.30 Uhr eintreffen werden. Interessierte können sich an den Stadtradel-Koordinator ihrer Stadt wenden.
Den engagiertesten Radlern und Kommunen winken Auszeichnungen und Sachpreise wie E-Bikes, Fahrräder, Fahrradmagazine, Helme, Fahrradtaschen und -körbe oder Navigationssoftware.
Jeder, der mitradelt, kann für seine Stadt Punkte sammeln. Radler aus den zehn kreisangehörigen Städten beteiligen sich direkt für ihre Stadt und damit gleichzeitig auch für den Kreis Mettmann.
Wer mitmachen möchte, kann sich unter www.stadtradeln.de für seine Stadt anmelden und bis zum 1. Juni Punkte sammeln.
Weitere Informationen gibt es bei Hermann-Josef Waldapfel vom Kreis Mettmann, Tel. 02104/992862, h.waldapfel@kreis-mettmann.de, sowie unter www.stadtradeln.de.

Die Ansprechpartner in den Städten sind

Erkrath: Lena Brümmer, 0211/24076114
Haan: Paulina Betthaus, 02129/911241
Heiligenhaus: Michael Krahl, 02056/13310
Hilden: Harald Noubours, 02103/72109
Langenfeld: Ronald Faller, 02173/7945311
Mettmann: Natalie Villière, 02104/980124
Monheim am Rhein: Georg Kruhl, 02173/951616
Ratingen: Martin Willke, 02102/5506117
Velbert: Marian Osterhoff, 02051/262621
Wülfrath: Ursula Linda Kurzbach, 02058/18319

Info:
Stadtradeln ist eine deutschlandweite Kampagne des Klima-Bündnisses, dem weltweit größten kommunalen Netzwerk zum Klimaschutz, und dient der Förderung des Fahrrads im Straßenverkehr, um Luftschadstoffe und Lärm zu reduzieren und die Lebensqualität in Städten und Gemeinden zu verbessern.
Etwa ein Fünftel der klimaschädlichen Kohlendioxid-Emissionen in Deutschland entstehen im Verkehr. Allein 7,5 Millionen Tonnen CO2 ließen sich vermeiden, wenn etwa 30 Prozent der Kurzstrecken bis sechs Kilometer in den Innenstädten mit dem Fahrrad anstatt mit dem Auto gefahren würden.

03.04.2019