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Frühlingskälbchen im Neandertal

Der erste Nachwuchs von Zuchtbulle Rorman

Bild vergrößern: Mutter Niola und Kälbchen Nalefreju haben sich erstmal von der Herde zurückgezogen und stehen alleine auf einer Wiese umringt von Bäumen. © Kreis Mettmann
Mutter Niola und Kälbchen Nalefreju haben sich erstmal von der Herde zurückgezogen

KREIS METTMANN. Nachwuchs im Eiszeitlichen Wildgehege: Am Mittwochabend ist ein kleiner Bulle geboren worden. Seit wenigen Tagen vergrößert er die Herde der Auerochsen im Neandertal. Er ist der erste Nachwuchs von Heckrind Rorman, der im Juni 2024 ins Neandertal gezogen ist.

Mutter Niola hat das Kälbchen in der Nähe des alten Wisentstalls zur Welt gebracht. Ein aufmerksamer Besucher meldete die Geburt dem Team der Hegemeister des Wildgeheges. Als erfahrene Mutter führte die Kuh ihr Kalb ein Stück entfernt an den Waldrand und bewachte es nach der Geburt abseits der Herde.

Das Kälbchen trägt den Namen Nalefreju – diesen durften die Teilnehmenden des Freiwilligen Ökologischen Jahres wählen. Wie bei den anderen im Neandertal geborenen Heckrindern beginnt der Name des Kalbes mit dem Buchstaben „N“. Der restliche Name setzt sich aus den Anfangsbuchstaben der FÖJ´ler zusammen: Amelie, Leo, Frederik und Juliana.

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