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Rettungsdienst

Interessieren Sie sich für die Strukturen des Rettungsdienstes im Kreis Mettmann? Dann finden Sie hier weitere Informationen.

Als Träger des Rettungsdienstes ist der Kreis gemeinsam mit den Städten dafür verantwortlich, dass Sie in Notfällen schnell Hilfe bekommen. Hierfür halten die Städte und einige Unternehmen Personal und Rettungsfahrzeuge bereit. Wenn nötig, kommen auch Rettungshubschrauber zum Einsatz. Die Notarzt-Einsatzfahrzeuge sorgen dafür, dass sich schnell und jederzeit ein Notarzt um Sie kümmern kann.

Um zu überprüfen, ob die für die Rettungseinsätze eingesetzten Mittel überall und ausreichend verfügbar sind, stellt der Kreis in Abstimmung mit allen Beteiligten einen Bedarfsplan für den Rettungsdienst auf. Der Plan wird alle vier Jahre aktualisiert.

Mit der "112" erreichen Sie über das Festnetz in den Städten Erkrath (teilweise, siehe unten), Haan, Heiligenhaus, Hilden, Mettmann, Ratingen, Velbert und Wülfrath die Kreisleitstelle, die

  • Notrufe und Hilfeersuchen entgegennimmt,
  • alle Einsätze der Rettungsdienste lenkt und koordiniert,
  • die Feuerwehr alarmiert und unterstützt.

In den Städten Langenfeld und Monheim am Rhein, die nicht auf die Kreisleitstelle aufgeschaltet sind, erreichen Sie aus dem Festnetz unter der „112“ die örtliche Feuerwehrzentrale Langenfeld.

112-Anrufe aus Alt-Erkrath und Unterfeldhaus gehen aufgrund ihrer Ortsvorwahl an die Leitstelle in Düsseldorf und werden von dort aus sofort an die Kreisleitstelle weitergeleitet. Um direkt bei der Leitstelle anzurufen, benutzen Sie bitte die Sondernummer 0211/203030.

Rufen Sie die „112“ vom Mobiltelefon aus an, werden Sie immer mit der Kreisleitstelle verbunden.

Wenn Sie einen Krankentransport anmelden möchten, wählen Sie bitte nicht die Notrufnummer, sondern die 19222.

Den ärztlichen Bereitschaftsdienst erreichen Sie unter der Nummer 116 117.