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Inklusion - Der Mettmanner Weg

Was bedeutet "der Mettmanner Weg zur schulischen Inklusion"? Was sind seine Ziele und wie ist der Kreis Mettmann hierzu aufgestellt? Erfahren Sie hier mehr über den "Mettmanner Weg".

Der Kreis Mettmann war 2010 einer der ersten Kreise in Nordrhein-Westfalen, der flächendeckend im Rahmen eines Modellprojekts Förderschulen zu Kompetenzzentren für sonderpädagogische Förderung (KsF) ausgebaut hat.

Insbesondere die gleich zu Beginn des Prozesses installierte wissenschaftliche Begleitung durch die Universität Köln ist ein Alleinstellungsmerkmal. Dem Kreis Mettmann auf seinem Weg zur schulischen Inklusion wird damit eine führende Rolle zugeschrieben.

Die Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitstudie liegen inzwischen vor. Sie bestätigen, dass der Weg zu einem inklusiven Schulsystem Geduld und Ausdauer erfordert.

Das Pilotprojekt „Kompetenzzentren für sonderpädagogische Förderung“ wurde vom Ministerium für Schule und Bildung zum Ende des Schuljahres 2013/2014 beendet. Gleichwohl setzen die Schulen im Kreis Mettmann den inklusiven Auftrag unter veränderten Rahmenbedingungen fort.

Dank der wissenschaftlichen Begleitung durch die Universität zu Köln verfügt der Kreis Mettmann über Erkenntnisse, die sich zu einem gezielten Maßnahmenkatalog weiterentwickeln lassen. Damit kann der Mettmanner Weg zu einem inklusiven Schulsystem nun auf einem guten Fundament fortgesetzt werden.