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Die Suchtberatungs- und Kontaktstellen unterstützen Personen, die legale und illegale Substanzen konsumieren sowie von stoffungebundenen Verhaltensstörungen (wie Kauf- und Mediensucht) betroffen sind sowie deren Angehörige.

Ihre Angebote umfassen neben Einzel-, Paar-, Familien- und Gruppengesprächen auch
ambu­lante Therapie, Vermittlung zu stationären Entgiftungs- oder Entwöhnungsbehandlungen sowie eine Nachbetreuung nach stationärer Behandlung. Daneben bieten einige Einrichtungen auch psychosoziale Betreuung während einer Substitutionsbehandlung an bzw. halten niedrigschwellige Angebote für Menschen vor, die sich aktuell noch nicht von ihrer Sucht lösen können oder wollen.

Ziel dieser Hilfen ist es, die betroffenen Menschen zu begleiten und sie auf dem Weg zu einem möglichst suchtmittelfreien Leben zu unterstützen, sowie die Teilhabe von Menschen mit Substanzkonsumstörungen am sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Leben zu fördern.

Telefon-Notruf für Suchtgefährdete (24/7)

Telefon: 0211 32 55 55
Tag und Nacht anonym erreichbar